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Florian Teichtmeister |
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1979 in Wien geboren, absolvierte Florian Teichtmeister nach seiner Matura das Max Reinhardt-Seminar, wo er unter anderem mit Karlheinz Hackl, Klaus Maria Brandauer und Samy Molcho arbeitete. Bis zu seinem Abschluss 2004 war Florian Teichtmeister bereits auf einigen österreichischen Bühnen zu sehen, unter anderem als Ferdinand in „Kabale und Liebe“ am Volkstheater und als „Achill“ in Kleists Penthesilea..
Neben dieser Theatertätigkeit begann er mit der Arbeit vor der Kamera, wo er im Jahr 2000 in Arthur Schnitzlers „Spiel im Morgengrauen“ von Götz Spielmann debutierte. Später spielte er unter anderem im Tatort - „Tod unter der Orgel“ (2003; Regie: Walter Bannert), „SOKO Kitzbühel“ (2003; Regie: Michael Zens), „Die Schrift des Freundes“ (2004; Regie: Fabian Eder), „Mutig in die neuen Zeiten“ (2006; Regie: Harald Sicheritz) und „Krankheit der Jugend“ (2006; Leitung: Michael Haneke). Im Kino war er 2004 unter der Regie von Claas Ortmann in „Natürliche Auslese“ zu sehen.
Im Jahr 2002 erhielt er den Skrauppreis als bester Nachwuchsschauspieler für die österreichische Erstaufführung von „norway.today“, im Jahr 2004 war er als Shootingstar für die "Romy" nominiert und im Jahr 2005 erhielt er für seine Darstellung des Mozart in Peter Shaffers „ Amadeus“ den Publikumspreis der Bad Hersfelder Festspiele.
Seit 2005 ist Florian Teichtmeister Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt, wo er bereits in Das vierte Gebot (Anzengruber; Regie: Herbert Föttinger), Nora (Ibsen; Regie: Karlheinz Hackl), als Andri in Andorra (Frisch; Regie: Peter Lotschak) und als Konstantin in Die Möwe und in Der Ruf des Lebens zu sehen war.
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KÜNSTLER
Amberger, Karin
Astrachanzew, Olga
Barembuem, Paula
Fritsch, Götz
Hartl, Petra
Jeschek, Bernd
Karner, Brigitte
Maringer, Dominik
Nova, Rainer
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Riedler, Ilse
Rojas, Pablo Andrés
Simonischek, Peter
Teichtmeister, Florian
Tilzer, Claudia von
Tomka, Marian
ARCHIV
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